von Bernd Perplies
Batman
USA 1989
Regie: Tim Burton
Darsteller: Michael Keaton (Bruce Wayne / Batman), Jack Nicholson (Jack Napier / Joker), Kim Basinger (Vicky Vale), Michael Gough (Alfred), Jack Palance (Carl Grissom), Billy Dee Williams (Harvey Dent)
Vertrieb: Warner Home Video
Erscheinungsdatum: 23.01.2009
Länge: 126 min.
Bonusmaterial: Audiokommentar von Tim Burton, Am Set mit Bob Kane, Legends of the Dark Knight: Die Geschichte von Batman, Shadows of the Bat: Die Filmsage des Dunklen Ritters Teil 1-3, Beyond Batman: Hinter den Kulissen (Produktionsdesign, Batmobil, Requisiten, Batsuit, Von Jack zum Joker, Filmmusik), 3 Musikvideos von Prince, Die Helden- und die Schurken-Profile, Batman: Die komplette Robin-Storyboard-Sequenz, Trailer
Zwei Ganoven überfallen eine Familie, die sich in den dunklen Gassen von Gotham City verirrt hat. Sie schlagen den Vater nieder und rauben Geldbörse und Perlenkette der Mutter. Dabei richtet der eine auch die Waffe auf den kleinen Sohn des Ehepaars. „Du hättest die Waffe nicht auf das Kind richten dürfen“, jammert der Ängstlichere der beiden später beim Verteilen der Beute. Er fürchtet die Rache des unheimlichen Maskierten, der seit einiger Zeit durch Gothams Unterwelt streift. Der andere lacht darüber nur – während sich im dunstigen Hintergrund bereits eine vertraute Fledermaus-Silhouette von einem Hausdach senkt. Dann geht alles ganz schnell. Der schwarze Rächer fällt über die beiden Kleinkriminellen her, und binnen Sekunden sind sie ausgeschaltet. Den einen hält er am Schlafittchen über den Abgrund jenseits der Hauskante. „Wer bist du?“, stammelt der Schurke mit entsetzter Miene. Dramatische Pause. Dann sagt eine leise, feste Stimme: „Ich bin Batman.“
So beginnt Tim Burtons Comic-Verfilmung „Batman“, die vor zwanzig Jahren dem Begriff Blockbuster eine ganz neue Dimension verlieh. Mit riesigem Werbeaufwand und umfangreicher Begleitberichterstattung kam das 35-Millionen-Dollar-Verhikel Ende Juni 1989 in die amerikanischen Kinos und hatte binnen einer Woche bereits 100 Millionen Dollar eingespielt. Insgesamt spielte der Film weltweit über 400 Millionen Dollar ein, womit er übrigens ungefähr doppelt so erfolgreich ist wie „The Dark Knight“, der bei 185 Millionen Dollar Budget „nur“ 997 Millionen Dollar einbrachte. (Das nur in die Richtung all jener, die Christopher Nolan für den besten „Batman“-Filmemacher aller Zeiten halten.)
Für die Wenigen, die „Batman“ nicht kennen, ein kurzer Inhaltsabriss. Erzählt wird in Burtons Film die vielleicht klassischste Geschichte um den 1939 von Bob Kane ersonnenen Comic-Helden: seinen Kampf gegen den Joker. Im Grunde geht es dabei vor allem um das Schicksal des Killers Jack Napier, der für den Gangsterboss Carl Grissom die Drecksarbeit macht, bei diesem aber auf der Abschussliste landet, weil er sich an dessen Freundin herangemacht hat. Grissom stellt Napier eine Falle, indem er einen vorgetäuschten Raub in einem Chemiewerk auffliegen lässt. Dabei kommt es zum Kampf zwischen dem herbeigeeilten Batman und Napier, der mit dem Sturz des Gangsters in einen Bottich mit Chemikalien endet: So wird der Joker geboren, der in der Folge alles dran setzt, Gotham City ins Chaos zu stürzen. Als er seine Aufmerksamkeit dabei auch der attraktiven Reporterin Vicky Vale widmet, auf die auch Bruce Wayne (Batman in zivil) ein Auge geworfen hat, wird der Kampf zwischen den beiden Kontrahenten zu etwas Persönlichem. Während der 200-Jahr-Feier von Gotham City erreicht die Schlacht zwischen Chaos und Ordnung ihren spektakulären Höhepunkt.
„Batman“ mag 20 Jahre auf dem Buckel haben, doch der Film funktioniert auch heute noch sehr gut. Das liegt nicht nur an dem sehenswerten Schauspieler-Trio Michael Keaton, Jack Nicholson und Kim Basinger, sondern auch – wenn nicht gar insbesondere – an Tim Burtons zeitlos comic-haftem Setting. Der Regisseur präsentiert ein Gotham City, in dem sich – ganz der postmodernen Strömungen der 1980er entsprechend – Stile und Moden aus mehreren Jahrzehnten zu einem düster-fantasievollen Potpourri vereinen. Gothische Monumentalarchitektur steht hier neben einem Figurenensemble, das zum Teil dem Film Noir entsprungen sein könnte (der korrupte Bulle, der neugierige Journalist) und das Ganze wird von der Popmusik der 1980er untermalt, die aus den Ghettoblastern in nächtlichen Parks versammelter Punks dröhnt.
Wie das Setting ist auch Burtons Erzählstil hochgradig artifiziell. „Opernhaft“ wird er in einem der Making Ofs beschrieben, und das trifft es wohl ganz gut. Immer wieder heben Momente die Handlung aus der Realität auf eine Ebene des Überlebensgroßen, wie die nächtliche Fahrt von Batman und Vicky Vale zur Batcave oder das finale Duell zwischen dem Fledermausmann und dem Joker, die durch die treibende, orchestrale Musik von Danny Elfman episch überhöht werden – womit sich „Batman“ übrigens radikal von „The Dark Knight“ unterscheidet, der schon beinahe schmerzhaft realistisch und in unserer normalen Welt verortet ist und vielmehr gleich einem Thriller den Kampf zweier maskierter Psychopathen statt das Duell zweier Comic-Heroen zeigt. (Aus diesem Grund gefällt mir auch Burtons „Batman“ bis heute schlicht besser; denn hier liegt tatsächlich eine Comic-Verfilmung vor!)
Die Blu-ray entspricht praktisch 1-zu-1 dem Special-Edition 2-Disc Set von 2006. Das ist jedoch kein Manko, denn das Bonusmaterial dieser Edition war (und ist) wirklich sehenswert. Neben dem kurzweiligen Audiokommentar von Tim Burton liegen drei große Inhaltskomplexe vor: „Legends of the Dark Knight: Die Geschichte von Batman“ (ca. 41 Min.), „Shadows of the Bat: Die Filmsage des Dunklen Ritters Teil 1-3“ (ca. 70 Min.) und „Beyond Batman: Hinter den Kulissen“ (ca. 50 Min.). Die erste Dokumentation verfolgt die Comic-Historie Batmans von 1939 bis in die 1980er und stellt in Interviews mit Comic-Größen wie Stan Lee, Frank Miller und Kevin Smith einen höchst interessanten Überblick der Höhen und Tiefen des „Batman“-Franchises dar. Das dreiteilige Feature widmet sich der langjährigen Entwicklung des Filmstoffes und nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund, welche Hürden zu überwinden waren. „Hinter den Kulissen“ schließlich behandelt in sechs kürzeren Dokumentationen die unterschiedlichen Aspekte der Produktion, vom Produktionsdesign, über die Requisiten, bis hin zur Filmmusik. Drei Musikvideos, ein zeitgenössischer Setbesuch mit Bob Kane, Helden- und Schurken-Profile, eine Storyboard-Sequenz und der Kinotrailer runden das vorbildliche Angebot ab.
Technisch merkt man dem Film sein Alter leider ein wenig an. Weder die Bildschärfe noch der Ton entsprechen dem, was man von einer Blu-ray eigentlich erwartet. Das Bild wirkt vor allem bei Straßenansichten und gelegentlich in den Nachtsequenzen matt und unscharf. Die höhere Auflösung gegenüber der DVD kommt hier nicht wirklich zum Tragen. Es gibt allerdings auch lichtere (sprich heller ausgeleuchtete) Momente, in denen der Unterschied Blu-ray zu DVD durchaus deutlich wird. Die Tonspur (auf Englisch in Dolby TrueHD, auf Deutsch leider nur in Dolby Digital 2.0) bietet nur ein Mindestmaß an Räumlichkeit. Das stört während des Filmgenusses vor dem Fernseher nur bedingt, mit der akustischen Detailfreude und Dynamik aktueller Produktionen kann „Batman“ aber nicht mithalten. Man hätte wahrscheinlich mehr aus dem Material herausholen können, wenn der Restaurierungsaufwand höher gewesen wäre – bei einem Film wie Burtons „Batman“ wäre es sicher kein verschwendetes Geld gewesen.
Fazit: „Batman“ als Film ist über jeden Zweifel erhaben. Fans des Dunklen Ritters sollten das Werk von Tim Burton gesehen haben, das höchstens noch durch den Nachfolgefilm „Batman Returns“ getoppt wurde. Die Blu-ray besticht durch ihr phänomenales Bonusmaterial, vermag allerdings auf technischem Niveau nicht wirklich zu punkten. Die DVD-Edition ist kaum schlechter in Bild und Ton, das Bonusmaterial ist identisch. Wer also das 2-Disc Set von 2006 besitzt, sollte sich überlegen, ob er wirklich auf das neue Medium umsteigen will. Allen anderen sei diese Scheibe hier wärmstens empfohlen.
Batman
USA 1989
Regie: Tim Burton
Darsteller: Michael Keaton (Bruce Wayne / Batman), Jack Nicholson (Jack Napier / Joker), Kim Basinger (Vicky Vale), Michael Gough (Alfred), Jack Palance (Carl Grissom), Billy Dee Williams (Harvey Dent)
Vertrieb: Warner Home Video
Erscheinungsdatum: 23.01.2009
Länge: 126 min.
Bonusmaterial: Audiokommentar von Tim Burton, Am Set mit Bob Kane, Legends of the Dark Knight: Die Geschichte von Batman, Shadows of the Bat: Die Filmsage des Dunklen Ritters Teil 1-3, Beyond Batman: Hinter den Kulissen (Produktionsdesign, Batmobil, Requisiten, Batsuit, Von Jack zum Joker, Filmmusik), 3 Musikvideos von Prince, Die Helden- und die Schurken-Profile, Batman: Die komplette Robin-Storyboard-Sequenz, Trailer
Zwei Ganoven überfallen eine Familie, die sich in den dunklen Gassen von Gotham City verirrt hat. Sie schlagen den Vater nieder und rauben Geldbörse und Perlenkette der Mutter. Dabei richtet der eine auch die Waffe auf den kleinen Sohn des Ehepaars. „Du hättest die Waffe nicht auf das Kind richten dürfen“, jammert der Ängstlichere der beiden später beim Verteilen der Beute. Er fürchtet die Rache des unheimlichen Maskierten, der seit einiger Zeit durch Gothams Unterwelt streift. Der andere lacht darüber nur – während sich im dunstigen Hintergrund bereits eine vertraute Fledermaus-Silhouette von einem Hausdach senkt. Dann geht alles ganz schnell. Der schwarze Rächer fällt über die beiden Kleinkriminellen her, und binnen Sekunden sind sie ausgeschaltet. Den einen hält er am Schlafittchen über den Abgrund jenseits der Hauskante. „Wer bist du?“, stammelt der Schurke mit entsetzter Miene. Dramatische Pause. Dann sagt eine leise, feste Stimme: „Ich bin Batman.“
So beginnt Tim Burtons Comic-Verfilmung „Batman“, die vor zwanzig Jahren dem Begriff Blockbuster eine ganz neue Dimension verlieh. Mit riesigem Werbeaufwand und umfangreicher Begleitberichterstattung kam das 35-Millionen-Dollar-Verhikel Ende Juni 1989 in die amerikanischen Kinos und hatte binnen einer Woche bereits 100 Millionen Dollar eingespielt. Insgesamt spielte der Film weltweit über 400 Millionen Dollar ein, womit er übrigens ungefähr doppelt so erfolgreich ist wie „The Dark Knight“, der bei 185 Millionen Dollar Budget „nur“ 997 Millionen Dollar einbrachte. (Das nur in die Richtung all jener, die Christopher Nolan für den besten „Batman“-Filmemacher aller Zeiten halten.)
Für die Wenigen, die „Batman“ nicht kennen, ein kurzer Inhaltsabriss. Erzählt wird in Burtons Film die vielleicht klassischste Geschichte um den 1939 von Bob Kane ersonnenen Comic-Helden: seinen Kampf gegen den Joker. Im Grunde geht es dabei vor allem um das Schicksal des Killers Jack Napier, der für den Gangsterboss Carl Grissom die Drecksarbeit macht, bei diesem aber auf der Abschussliste landet, weil er sich an dessen Freundin herangemacht hat. Grissom stellt Napier eine Falle, indem er einen vorgetäuschten Raub in einem Chemiewerk auffliegen lässt. Dabei kommt es zum Kampf zwischen dem herbeigeeilten Batman und Napier, der mit dem Sturz des Gangsters in einen Bottich mit Chemikalien endet: So wird der Joker geboren, der in der Folge alles dran setzt, Gotham City ins Chaos zu stürzen. Als er seine Aufmerksamkeit dabei auch der attraktiven Reporterin Vicky Vale widmet, auf die auch Bruce Wayne (Batman in zivil) ein Auge geworfen hat, wird der Kampf zwischen den beiden Kontrahenten zu etwas Persönlichem. Während der 200-Jahr-Feier von Gotham City erreicht die Schlacht zwischen Chaos und Ordnung ihren spektakulären Höhepunkt.
„Batman“ mag 20 Jahre auf dem Buckel haben, doch der Film funktioniert auch heute noch sehr gut. Das liegt nicht nur an dem sehenswerten Schauspieler-Trio Michael Keaton, Jack Nicholson und Kim Basinger, sondern auch – wenn nicht gar insbesondere – an Tim Burtons zeitlos comic-haftem Setting. Der Regisseur präsentiert ein Gotham City, in dem sich – ganz der postmodernen Strömungen der 1980er entsprechend – Stile und Moden aus mehreren Jahrzehnten zu einem düster-fantasievollen Potpourri vereinen. Gothische Monumentalarchitektur steht hier neben einem Figurenensemble, das zum Teil dem Film Noir entsprungen sein könnte (der korrupte Bulle, der neugierige Journalist) und das Ganze wird von der Popmusik der 1980er untermalt, die aus den Ghettoblastern in nächtlichen Parks versammelter Punks dröhnt.
Wie das Setting ist auch Burtons Erzählstil hochgradig artifiziell. „Opernhaft“ wird er in einem der Making Ofs beschrieben, und das trifft es wohl ganz gut. Immer wieder heben Momente die Handlung aus der Realität auf eine Ebene des Überlebensgroßen, wie die nächtliche Fahrt von Batman und Vicky Vale zur Batcave oder das finale Duell zwischen dem Fledermausmann und dem Joker, die durch die treibende, orchestrale Musik von Danny Elfman episch überhöht werden – womit sich „Batman“ übrigens radikal von „The Dark Knight“ unterscheidet, der schon beinahe schmerzhaft realistisch und in unserer normalen Welt verortet ist und vielmehr gleich einem Thriller den Kampf zweier maskierter Psychopathen statt das Duell zweier Comic-Heroen zeigt. (Aus diesem Grund gefällt mir auch Burtons „Batman“ bis heute schlicht besser; denn hier liegt tatsächlich eine Comic-Verfilmung vor!)
Die Blu-ray entspricht praktisch 1-zu-1 dem Special-Edition 2-Disc Set von 2006. Das ist jedoch kein Manko, denn das Bonusmaterial dieser Edition war (und ist) wirklich sehenswert. Neben dem kurzweiligen Audiokommentar von Tim Burton liegen drei große Inhaltskomplexe vor: „Legends of the Dark Knight: Die Geschichte von Batman“ (ca. 41 Min.), „Shadows of the Bat: Die Filmsage des Dunklen Ritters Teil 1-3“ (ca. 70 Min.) und „Beyond Batman: Hinter den Kulissen“ (ca. 50 Min.). Die erste Dokumentation verfolgt die Comic-Historie Batmans von 1939 bis in die 1980er und stellt in Interviews mit Comic-Größen wie Stan Lee, Frank Miller und Kevin Smith einen höchst interessanten Überblick der Höhen und Tiefen des „Batman“-Franchises dar. Das dreiteilige Feature widmet sich der langjährigen Entwicklung des Filmstoffes und nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund, welche Hürden zu überwinden waren. „Hinter den Kulissen“ schließlich behandelt in sechs kürzeren Dokumentationen die unterschiedlichen Aspekte der Produktion, vom Produktionsdesign, über die Requisiten, bis hin zur Filmmusik. Drei Musikvideos, ein zeitgenössischer Setbesuch mit Bob Kane, Helden- und Schurken-Profile, eine Storyboard-Sequenz und der Kinotrailer runden das vorbildliche Angebot ab.
Technisch merkt man dem Film sein Alter leider ein wenig an. Weder die Bildschärfe noch der Ton entsprechen dem, was man von einer Blu-ray eigentlich erwartet. Das Bild wirkt vor allem bei Straßenansichten und gelegentlich in den Nachtsequenzen matt und unscharf. Die höhere Auflösung gegenüber der DVD kommt hier nicht wirklich zum Tragen. Es gibt allerdings auch lichtere (sprich heller ausgeleuchtete) Momente, in denen der Unterschied Blu-ray zu DVD durchaus deutlich wird. Die Tonspur (auf Englisch in Dolby TrueHD, auf Deutsch leider nur in Dolby Digital 2.0) bietet nur ein Mindestmaß an Räumlichkeit. Das stört während des Filmgenusses vor dem Fernseher nur bedingt, mit der akustischen Detailfreude und Dynamik aktueller Produktionen kann „Batman“ aber nicht mithalten. Man hätte wahrscheinlich mehr aus dem Material herausholen können, wenn der Restaurierungsaufwand höher gewesen wäre – bei einem Film wie Burtons „Batman“ wäre es sicher kein verschwendetes Geld gewesen.
Fazit: „Batman“ als Film ist über jeden Zweifel erhaben. Fans des Dunklen Ritters sollten das Werk von Tim Burton gesehen haben, das höchstens noch durch den Nachfolgefilm „Batman Returns“ getoppt wurde. Die Blu-ray besticht durch ihr phänomenales Bonusmaterial, vermag allerdings auf technischem Niveau nicht wirklich zu punkten. Die DVD-Edition ist kaum schlechter in Bild und Ton, das Bonusmaterial ist identisch. Wer also das 2-Disc Set von 2006 besitzt, sollte sich überlegen, ob er wirklich auf das neue Medium umsteigen will. Allen anderen sei diese Scheibe hier wärmstens empfohlen.